Manchmal muss man wohl auch dem politischen Gegner mitteilen, wie Politik wirklich funktioniert. Politische Gegner, welche mir gestern mitgeteilt haben, ich würde doch selbst sehen, wie viel Gegenwind ich bekäme.

Und damit die ziellosen Angriffe auf quora meinte. Die wir für unser Programm der Umstellung auf 3 Mrd EUR Staatsschulden erhalten. So das ich ihm ehrlich mitteilte, dass diese Angriffe wohl zu wenig wären.

Es wären da Angriffe von Tageszeitungen, Radiostationen und Fernsehanstalten gefragt. Und dann begründete: Würden diese Angreifen, so wären wir inzwischen wahrscheinlich genauso erfolgreich wie die FPÖ.

Eine Partei, die so wie die AfD eigentlich nur davon lebt, gegen den Gegenwind zu kreuzen. Inzwischen hierdurch aber zur Mehrheitspartei geworden ist.

Gegenwind in der Politik ist nämlich im Normalfall nichts Schlechtes, sondern kann zum Wellenreiten genutzt werden. Totschweigen ist schlecht. So wie dies momentan die Medien versuchen. Gegen den Wind kann man kreuzen.

Gegenwind in der Politik ist sogar so gefragt, dass dies in Deutschland Frau Baerbock versucht auf sich zu ziehen. In Österreich Lena Schilling. So das für uns leider zu wenig übrigbleibt.

Und daher tun wir uns auch schwer durchzustarten. Weil es diesen Gegenwind eben außer in sozialen Medien und die sind hierfür zu unbedeutend, leider nicht gibt.

Glaubst Du nicht?