Quelle: Die Templer

Gestern, liebe Freunde, ist genau das passiert. Das was ich schon seit längerer Zeit zu bedenken gebe. Ob denn Joe Biden nicht zu alt und senil ist, um diese Kandidatur überhaupt noch durchzustehen.

Eine Ansicht von mir, für welche man mir am Liebsten den Kopf abgerissen hätte. Mich in das Irrenhaus schicken wollte. Weil es doch klar wäre, dass Joe Biden die US-Wahlen gewinnt.

Nun, ganz sicher. Bis er dann gestern, nachdem ihm dies schon zahlreiche Demokraten nahelegten, auf die Wahl verzichtete. Ein Nachfolger gesucht wird.

Etwas, dass allerdings genauso schwierig ist.

Denn wird der nachfolgende Kandidat jemand, der bereits in der Vorwahl gegen Biden verloren hat, so wird man sagen:

Der kann auch nicht besser als Joe Biden sein. Sonst hätte er in der Vorwahl nicht verloren.

Stellt man allerdings jemand vollkommen Neues auf, so reicht zweifelsfrei die Aufbauzeit nicht.

Wobei die Spendengelder an Kamala Harris gehen. Die allerdings in der Vorwahl gegenüber Joe Biden verlor. Ursprünglich als Vizepräsidentin vorgesehen war.

Daher wohl selbst auch als angeschlagen gilt.

So das man sich fragt, ob damit die Zeit eines Quereinsteigers gekommen ist. Jemand, den sich die Demokraten holen, weil er

1.) Nicht im Vorwahlkampf war
2.) Nicht angeschlagen
3.) aber bereits im Gespräch ist

Und da wäre zur Zeit tatsächlich ein namhafter Kandidat zu haben. Senator Robert Kennedy, der sich bisher unabhängig vom großen Machtmatch Republikaner gegen Demokraten um diese Position bewirbt.

Robert Kennedy - der Spielverderber?

Was glaubst Du?