Quelle: Kaiser Johann Georg I vom Lateinischen Reich

Es scheint dem Mensch nur so zu liegen,
mit Hetz und Hass die Welt betrügen,
in dem man andre denuziert,
Erzählt, was selbst die Stärksten schändet,
bis es dann vor dem Richter endet,
verzeih, Herr Rat, hab mich geirrt.

Wir Prominenten müssen leiden,
weil man beginnt Erfolg uns zu neiden,
so das man etwas Schlechtes sucht.
Ja jene, die nichts wirklich zeigen,
woll´n sich nicht mehr vor Leistung beugen,
der Prominente wird verflucht.

Der Mensch sucht nicht was er wohl kann,
fängt lieber dann zum Mobben an,
erfindet Märchen allerlei,
und fühlt sich damit wirklich frei.

Doch die Moral von der Geschicht,
meist stimmen Hetzgeschichten nicht.