Freigeister and MURCS Einkaufsclub
12.02.2023 08:40Es wäre interessant, wieviel Geld man im Monat eigentlich sparen könnte, wenn man seine Waren von überall auf der Welt bezieht. Das meint OM-Pastor Hans-Georg Peitl und erklärt:
Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)
Zugegeben, liebe Freunde. Es fehlt uns noch das wichtigste Stück des Netzwerkes. Die Einkaufskarte, welche wir uns als eine Kreditkarte, eine Mastercard, vorstellen. Weil diese das Problem, dass es weltweit unterschiedliche Währungen gibt, ganz einfach löst.
Wir von den Freigeistern und MURCS sehen nicht nur ein Europa, sondern so wie es in der Bibel steht, eine Welt. Und so konnten wir feststellen, dass man fast alles was auf der Welt sucht, wenn man die Webauftritte der online Händler miteinander vergleicht, irgendwo günstig bekommen kann.
Und da macht es Sinn, Händler mit vollkommen unterschiedlichen Währungen miteinander zu verbinden. Wenn man das geeignete Werkzeug dazu hat. Eine Kreditkarte und den Menschen die jeweiligen Umrechnungskurse anzeigt.
Denn: Wir leben in einer Zeit in der kaum ein Mensch über viel Geld verfügt. Maximal 10 Prozent der Weltbevölkerung gehören 90 Prozent des Kapitals. Alle anderen müssen sparen.
Und Online-Händler sind Menschen, denen, wenn sie die Ware bereits bezahlt bekommen haben, es vollkommen gleichgültig ist, wohin der Welt sie ihre Waren schicken.
Ein Nutzen also für Otto-Normalverbraucher wie auch für die Online-Händler.
Schön, wenn hierbei für uns auch noch ein Sponsoring herauskommt, ohne das Otto-Normalverbraucher dafür bezahlt. Ihm, wenn es nach unserem Willen geht und es die Free Mastercard wird, die Einkaufskarte noch nicht einmal ein Geld kostet.
Während die Anzahl der möglichen Partner, bei denen man einkaufen kann, ständig wächst.
Sponsoren
Findet Ihr nicht?
Informationen zu diesem Artikel
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Erstellt von:
OMPastorPeitl
Kategorie: Allgemein
12.02.2023 08:40:00 Uhr
zuletzt bearbeitet: 12.02.2023 08:41 - 7 Kommentare
Kommentare
Hier der bulgarische Standpunkt zu diesem Thema:
https://bnr.bg/de/post/100682238/armut-b...&page_1_4=16939
Finde ich schade. Nein, es geht nicht um Geld eintreiben. Ich wohne nur in einem Gebiet, in welchem die Menschen sich kaum ernähren können. Zumindest 31 Prozent. Und für die suche ich Lösungen.
Ich bekomme Zweifel, ob es hier im Forum eher um Geld eintreiben und verkaufen / einkaufen geht als um Inhalte. Schade.
Egal, ich schüttel dann mal den Staub von den Sandalen und wander weiter. Hab selber keine Zeit viel wo mitzuschreiben.
Übrigens: Amazon liefert auch vom anderen Ende der Welt. Es ist ein Tradernetzwerk. So wie die anderen angebotenen Mitspieler auch. Der Preisvergleich macht es einem möglich, zu schauen, wo ich die Waren am Günstigsten bekomme.
Es ist aber glaube ich die einzige Variante, wie diese Menschen günstig kaufen können. Die Preise in Bulgarien explodieren. Ich weiß nicht, wie es derzeit in Deutschland ist. Leider kann ich Lebensmittel nicht weltweit liefern, sonst würde ich diese auch noch dazu nehmen.
Menschen mit wenig finanziellem Spielraum eine Mastercard andrehen, geht gar nicht. Man kann sich ganz schnell verschulden, wenn der Betrag nicht rechtzeitig zurückgezahlt wird. Davor muss ich ausdrücklich warnen!! Bitte weise auf die Vertragsbedingungen hin, damit alle wissen, worauf sie sich einlassen.
Des Weiteren ist es kaum umweltfreundlich, wenn man sich ständig sein Zeug vom anderen Ende der Welt bestellt.
Falls man in anderen Währungen zahlen muss, das geht auch via Amazon. Oder über Zahlungsdienstleister. Klarna bietet sowas bspw an, mir fallen noch mehr ein. Man zahlt dann an den Zahlungsdienstleister in Euro und dieser leitet den Betrag an den Verkäufer weiter in dessen Währung. Völlig ohne Kredit.
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