Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Es ist also so weit, liebe Freunde. Langsam stockt Russland seine Armee auf. Und jedes Mal, wenn Russland seine Armee aufstocken muss, dann wird es für die Russen teuer. Dann nehmen sie nicht, wie vom Westen angenommen, das Kriegsende in Kauf, sondern entschließen sich:

Höhere Kosten. OK, dann müssen wir am Ende des Krieges von der Ukraine ein noch größeres Stück behalten um wieder schadlos auszusteigen.

Dabei hätte es die Möglichkeit durchaus für die Ukraine gegeben, all die ehemaligen unkrainischen Teile zurück zu erhalten. Im März 2022 als Putin für den Frieden sogar bereit gewesen wäre, die Staaten Luhansk und Donezk an die Ukraine anzuschließen.

Etwas, dass allerdings von Selenskij dankend abgelehnt wurde.

Man weiter kämpfte. Die Kosten für die Russen erhöhte und sich dann wunderte, dass diese plötzlich mehr behalten wollen. Die Kriegspropaganda erfanden, dass Putin es um Landgewinn ginge.

Etwas, dass sich nicht nur bis heute nicht bestätigt hat, sondern aus Gründen der bereits bestehenden Größe Russlands geradezu auszuschließen ist. So das nunmehr bei den Volksabstimmungen in Luhansk und Donezk selbstverständlich die Unabhängigkeit mit russischer Unterstützung herauskam. Etwas, dass unsere Medien so gar nicht berichten wollen.

Wo kämen wir den hin, wenn Putin so wie Alexander II Osvoboditel, der der Bulgarien befreite, gar keinen Landgewinn anstrebe? Anders als die USA mit der NATO gar keine Weltherrschaft haben will?

Und das ist glaube ich der Grund, warum die Medien bei uns in Österreich und Deutschland, mit Ausnahme des Standards, nicht objektiv berichten.

Glaubst Du nicht?