Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen Christlicher Philosophie und Geschichte? Das hat mich, liebe Freunde, jemand gestern gefragt und weil ich gerade gut gelaunt war, habe ich die Frage auch beantwortet:

Na, schau. Meinte ich. Schaut man sich meinen Stammbaum genau an, dann kommen wir auf dem Zweig der de barry tatsächlich auf den Bereich der de bures. Und dort wiederum auf einen Richard de Bures. Der einen einzigen Schönheitsfehler, na sagen wir einmal 2 hat.

Er lebte in der Grafschaft Essex, dem ehemaligen Königreich Essex und das im 15.Jahrhundert.

Für den Historiker klar ein Grund, dass es sich nicht um den Templergrossmeister handeln kann. Denn im 15.Jahrhundert gab es für die Historiker schon lange keine Templer mehr. Der Richard de Bures, der Templergrossmeister war lebte von unbekannt, dürfte aber am 9.Mai 1247 bei Tiberias gefallen sein. Und hat daher nachweislich wenig mit dem Richard de Bures zu tun.

Der christliche Philosoph sieht dies anders. Wenn da ein Richard de Bures in Essex existierte, so ist dies kein Zufall. Dann will uns Gott ein Zeichen setzen. Dann fragen wir uns wie viele Familien de bures es wohl gegeben haben mag. Kommen zu dem Punkt das de ein Adelsprädikat ist. Und meinen: Das war daher wohl nur eine.

Und wenn jemand nach der Verfolgung der Templer, ausgehend nach dem 13.Oktober 1307, einem Freitag, seinen Sohn ausgerechnet so wie den Templergrossmeister nannte, dann war dies zweifellos ein Sympathisant. Da selben Namens wohl ein naher Verwandter.

Dann wissen wir zwar nicht, wie die Verwandtschaft besteht, gehen aber davon aus, dass wohl eine bestanden haben muss.

Und das unterscheidet den Christlichen Philosophen vom Historiker. Wir versuchen logisch zu überlegen, was sein könnte. Während dem Historiker einfach nur trocken die Fakten sehen.

Glaubst Du nicht?