Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Eine Widerstandsgruppe, liebe Freunde, die von der GESTAPO niemals ausfindig gemacht werden konnte, so das man sie für einen Mythos hält ist bis heute die „rote Kapelle“, die deshalb ihren Namen bekam, weil ein Agent der Gruppe, zahlreiche hiervon wurden von der GESTAPO verhaftet und als Mitglieder der Strafdivision 999 an die russische Front gebracht, über Rössler in der Schweiz, aber auch direkt über den Osten Nachrichten an die Russen weitergingen ließen, einmal den Tarnnamen „Rotkirch“ hat fallen lassen.

Eine Familie, welche zwar im preußischen Staat niemals zur Nummer 1 mutierte, aber Verwandte der Behaghel von Adlerskron darstellten. So das die andere nie gefundene Gruppe, der Thibaut Behaghel – Kreis, benannt nach Thibaut Behaghel, der sich von Kassel nach Ypern abgsetzte Verwandte und die „rote Kapelle“ wahrscheinlich ident waren.

Die Behaghel dürften daher allen Ernstes Arbeit im internen Widerstand geleistet haben, wobei dies meiner Meinung nach nicht sonderlich verwunderlich ist.

Im 1.Weltkrieg hatten die Deutschen 1918 am Ende des ersten Weltkriegs, dass Schloss Hollebeck und die Stadt Ypern mit Senfgas beschossen. Das Schloss großteils zerstört. 1756 hatte man der Frankfurter Landkompanie nicht geholfen, als die Amerikaner den Deutschen ihre Grundstücke enteigneten. Und da sich die Thibaut Behaghel Runde bereits vor dem Krieg 1936 gebildet hatte, bereits 1939 berichtet Ehmann in seiner Doktorarbeit darüber, so war der Gruppe wahrscheinlich gar nicht bewusst, dass die USA 1943 mit Roosevelt ebenfalls dem Krieg beitreten würde.

https://books.google.bg/books/about/Der_...AAJ&redir_esc=y

Ich glaube, dass es sich um eine lustige Gruppe von christlichen Humanisten, Großteils Künstler wie Wilhelm Ehmann und Rudolf Rössler in der Schweiz gehandelt haben dürfte, welche von Otto Behaghel von Flammerdinghe dem Urenkel von Thibaut Behaghle organisiert wurde.

Wohl auch die Frau von Otto Behaghel von Flammerdinghe, Hanna Behaghel von Flammerdinghe, welche die Gelegenheit genutzt hatte, als Zimmermädchen vor dem Krieg im Hotel ihrer Eltern, dem Hotel „Dornbusch“ in den Zimmern von Martin Bormann Informationen für die Russen zu ergattern, den Kern der „roten Kapelle“ bildeten.

Und das es die Liberalen der Paulskirche waren, die mithalfen beim Organisieren.

Man Otto Behaghel als dieser als Versorgungsoffizier von Posen, nachdem er lieber eine Kirche und eine Universität anstatt eines Lagers errichtet hatte, ebenfalls mit der Strafkompanie 999 an die russische Front gebracht worden war, so freundlich dort empfing, weil man wusste, dass es der Leiter des Widerstandes war.

Wobei diese Strafkompanie 999 auch ein eigenes Bild auf Martin Bormann, den Ideengeber wirft. Da arbeiten also Personen im Auftrag der NSDAP an höchsten Stellen und kennen alle deutschen Geheimnisse. Und die schickt man dann an die russische Front, wo man bestimmt bald spitz bekam, wen da die Deutschen schickten. Nämlich die Systemgegner in den eigenen Reihen.

Und das macht die Sache unlogisch, weil: Die hole ich mir doch, wenn ich Russe bin und ersuche um Informationen.
Glaubst Du nicht?