Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Auch wenn die Philosophie möglicherweise gar nicht so falsch ist, liebe Freunde, dass es doch, wenn die Geldmenge gleich geblieben ist, auch Menschen in Österreich geben müsste, die über Milliarden verfügen, so kann eine Vermögenssteuer, als eine Steuer nicht auf Verdienst, sondern darauf, dass jemand etwas besitzt, dass Problem nur sehr zum Teil beheben.

Ich sage nicht, dass die nutzlos ist. Nur: Es fehlen derzeit 480 Mrd EUR und diese kann, so der Standard nur 12 Mrd EUR ausmachen.

https://www.derstandard.at/story/3000000...rmoegenssteuern

So das nach der Vermögenssteuer immer noch ein Staatsschuldenberg von 468 Mrd verbleibt. Der ja momentan kritisiert wird.

Gib nicht so an hat gestern einer gemeint. Wir haben doch nur 383 Mrd EUR Schulden. Nur 383 Mrd. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Dann blieben eben 381 Mrd. Auch wenn ich dann die Dunkelziffer ignoriere.

Haben wir das Problem, dass man eine Vermögenssteuer nicht Monat für Monat wiederholen kann. So das eines ganz klar ist:

Der Schuldenberg der nach der Vermögenssteuer verbleibt ist noch genauso Defizitverfahren verdächtig.

Es hat sich also in Wahrheit nichts verändert. Außer das sich vielleicht der eine oder andere Millionär oder Milliardär entschließt Österreich zu verlassen.

Da macht eine 15 prozentige Einheitssteuer auf alle in Österreich erzielten Umsätze und das vom kleinen Angestellten bis hinauf in die Konzerne schon mehr Sinn. Die erhält man monatlich. Das allerdings wohl besser erst nach Umstellung auf den Alten Staat.

So das wir wieder einmal vor den lustigsten Vorschlägen stehen, die wenn man es genau nimmt einer Überprüfung nicht standhalten.

Glaubst Du nicht?