Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Ob ich denn keine Angst vor der Erderwärmung hätte? Das hat mich, liebe Freunde, gestern einer gefragt und war offenbar über meine Antwort ziemlich erstaunt. Erstaunt, weil ich ihm offen zugab:

Nein! Denn ich glaube an keine Erderwärmung!

Und als er mich darauf verdutzt anschaute, habe ich ihm ganz offen gesagt:

Nun: Würde sich die Erde tatsächlich erwärmen, da gebe ich Dir schon Recht, dann gebe es im Winter keinen Schnee mehr. So wie dies derzeit tatsächlich passiert. Dann würde es so wie heute in der Zeit von Oktober bis Februar nicht mehr schneien. Und das bestätigt Deine Annahme einer Erderwärmung.

Nur: Würde sich die Erde erwärmen, so bliebe sie das gesamte Jahr über erwärmt. Weil sich ja das Ozonloch dann im Februar nicht von selbst schließt. Und genau da hinkt der Ansatz! Dann nämlich wäre Schnee, so wie wir ihn in Südbulgarien jedes Jahr erleben, heute schneit es übrigens gerade wieder einmal im April, de facto nicht möglich.

Weil ja die Erderwärmung nicht dazu beitragen kann, dass es heute in Monaten schneit, in denen es früher nicht geschneit hat.

Anders sieht dies aus, wenn sich die Erdachse gedreht hätte. Also die Stellung der Erde zur Sonne eine andere geworden wäre. So das sich das gesamte Klima verschiebt. Wir also einen neuen Klimenplan erstellen müssten, um die Gebiete für uns in Zukunft weiter nutzbar zu machen, während dem wir fieberhaft überlegen, wie wir die nicht vorhandene Erderwärmung abwehren könnten.

Glaubst Du nicht?