Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Auch wenn man mich, liebe Freunde, als ich am Anfang des Russland-Ukraine Krieges davon berichtete, dass es meiner Meinung nach um Yuan gegen Dollar gehen würde, noch schief anschaute, manche meinten, ich könne nicht nur Gott hören, sondern sogar die Flöhe husten hören, so kommen in den letzten Tagen auch in den Mainstream Medien immer häufiger die selben Aussagen. Und das ist logisch, denn: Der Dollar ist bereits seit einigen Jahren nicht Leit-, sondern Bruchwährung.

Eine Währung über welche man Jahr für Jahr diskutiert, ob man sie überhaupt noch ein Jahr weiter beibehalten soll und was denn nun eigentlich mit den Fiat-Money Währungen passieren würde, wenn der Dollar bricht? In Wahrheit geht es allerdings nur darum, dass die USA gerne Wirtschaftsmacht Nr.1 bleiben will.

Denn: Da es sich bei den Fiat-Money Währungen nur um Relationen handelt, ist es vollkommen gleichgültig ob sich diese nach dem Dollar, dem Yuan oder Edelsteinen orientieren würden. Ja, theoretisch sogar nach Büchern. Wie uns die Wiedereinführung des Schillings nach dem 3.Reich auf Basis der Bücher der Bibliothek in Melk zeigt.

Es geht um den Dollar. Es geht um die Weltmachtstellung Nr.1. Und um so unverständlicher ist und bleibt das Verhalten von Selinskij, bei dem inzwischen auch immer häufiger die Frage gestellt wird, ob er sich bereits auf ein Leben als Milliardär in den USA vorbereitet. Denn:

So leichtfertig wie dieser den Staat Ukraine behandelt, kann man sich kaum vorstellen, dass er bleiben will.

Glaubst Du nicht?