Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Da hat mir doch gestern glatt einer vorgehalten, liebe Freunde, dass ich mit meinem Forum lügen würde. Ich hätte doch versprochen, ich würde die Welt über Freigeister und Templer unterrichten. Ja, ich hätte hierfür sogar eine eigene Akademie angemeldet. Und ich habe ihn groß angeschaut und gefragt:

Tue ich das nicht?

Und dann, dann habe ich erklärt:

Meiner Meinung nach kann man kaum das Buch Schillers „Die Räuber“ besser erklären, als ich dies die letzten Tage tat. Überraschend ist eigentlich nur, dass er dies bereits 1782 wusste. 1 Jahr vor dem Frieden von Paris. Ein Jahr bevor in Paris beschlossen worden war, dass die amerikanischen Brüder den deutschen Brüdern, beides Freimaurer, den Grund von Daniel Behaghel zurückzuerstatten hätten.

Und noch erstaunlicher ist, dass er zu diesem Zeitpunkt schon gewusst hat, dass der Brief „auagetauscht“ in Wahrheit ignoriert werden wird. Das Gschehen das dann folgte also bereits ein Jahr im Vorfeld auf die Bühne brachte

Genauso wie er bereits im Vorfeld von George III darauf verwies, dass seiner Meinung nach „Stuarts“ auf dem Thron Englands, übrigens interessanterweise hat er nie von Grossbritannien gesprochen, für den Frieden förderlicher wären.

Er bereits im Vorfeld davor warnte, dass der „Soldatenhandel“ die Brüder entzweien wird.

So das man sich fragen könnte:

Besass Schiller die Gabe der Phrophetie?

Was glaubst Du?