Von Rittern, Glauben und Eisenbahnen!

16.06.2023 07:39

Kaum eine Familie hat wohl mehr mit Rittern und Eisenbahnen zu tun, als die Behaghel und verwandte Familien. Man findet sid hier in zahlreichen Staaten Frankreich, Lothringen, Flandern, Deutschland, Österreich, Italien, Serbien, Livland, Schweden, Russland, auf Ritterakdemien und dem christlichen Humanismus, bei Johannitern, Templern und Deutschrittern. So wie in den Kreuzzügen. Und auch beim einzigen Ritterstaat der Welt, dem Lateiniachen Kaiserreich, wo die Flandern eine nicht ganz unerhebliche Rolle einnahmen.

Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Ob man über die Familie Behaghel (Behaim, Böhme, Le Begue, Behaghel von Flammerdinghe, Behaghel von Adlerskron, Behaghel von Hack) irgendetwas Generelles sagen könne? Das hat mich gestern jemand gefragt und ich habe gesagt: Zweifelsfrei.

Gleichgültig in welchen Staat oder zu welcher Zeit man auch immer schaut: Es geht immer um Ritter. Kreuzzüge. Ritterakademien. Und so, als käme das Wort Züge von Kreuzzüge, in der Folge ab dem 19.Jahrhundert um die Eisenbahn.

Da errichtet man die Eisenbahn Rigas-Mitavas. Die Eisenbahn Prag-Wien. Die Eisenbahn Wien-Triest. Und wie selbstverständlich wird man hierfür, so wie zuvor schon im Heiligen römischen Reich, Schweden und Livland, Böhmen, dann auch noch in Österreich, Italien und Serbien zum Ritter geschlagen. Oder erhält Orden, die einen in den Rittergrad erheben.

Während dem man die Familie auch schon als Ritter in den Kreuzzügen finden kann. Wo sie sich für den Glauben einsetzt, so wie an zahlreichen späteren Schauplätzen auch. Sogar einen eigenen christlichen Staat in der heutigen Stadt Philadelphia errichten will.

Wen wundert es da, dass man die selbe Familie, dort wo es auch um Ritter geht, im christlichen Humanismus, der Freimaurerei auch wieder findet.

Ritter also durch und durch.

Glaubt Ihr nicht?