Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Am gestrigen Tag, liebe Freunde, traute ich meinen Ohren nicht. Als meine Frau meinte, sie ginge nun mit einer Bekannten zum Zahnarzt. Ich solle doch inzwischen einmal schauen, ob man nicht in Wien wieder eine Wohnung finden kann. Traute meinen Ohren nicht,weil für mich die Arbeit heute einfach im Institut Für Christliche Forschung (IFCF) besteht. Es sich langsam herumspricht, dass "da unten" ein Forscher die Geschichte neu schreibt. Ich natürlich in Wien die Forschungsergebnisse präsentieren kann. Aber eben nicht weiterforschen. Passt mir irgendwie nicht.

Als sie zurückkam, hatte sich dann allerdings ihre Einstellung zu Wien wieder geändert. Weil die Person, die normalerweise in Wien lebt und welche meine Frau begleitet hatte, nicht zum Zahnarzt gegangen war. Sondern zu einer Verwandten in der selben Stadt, um dieser einen Kinderwagen zu schenken. So das, als meine Frau zurück kam, Wien natürlich schon wieder abgesagt war.

Typisch Christlich Philosophisch. Permanenter Wechsel. Geschichte ist da anders. Da bleibt man stur bei seiner Meinung, auch wenn die Geschichte längst wiederlegt ist. So das man vor einigen Tagen ganz böse war, als ich behauptete, man müsse die Geschichte neu schreiben. Inzwischen mir aber nicht mehr widerspricht. Ja, muss man.

Eine Aussage, die ich traf, während dem ich mir allerdings gleichzeitig dachte, dass mir eine stabile Geschichte durchaus lieber wäre. Mir gleichzeitig dachte, dass gar nicht so gut ist, dass die Geschichte im Osten und dem Westen nicht die selbe ist.

Weil es genau aus diesem Grund zu Meinungsverschiedenheiten kommen kann. Zu heftigen Meinungsdifferenzen.

So das in der Geschichte die Meinungsdifferenz über die Geschichte auch schon zu geschichtlichen Ereignissen geführt hat. Zur Geschichtsschreibung. Zu Kriegen.

Ein Grund, warum ich als christlicher Philosoph skeptisch bin. Weil mir die Bibel erklärt:

Mt 5,9 Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes heißen.


Während dem mir ein anderer Teil der Wissenschaft, die Medizin, erst unlängst gezeigt hat, dass deren Geschichte fast so wankelmütig ist, wie die christliche Philosophie. Nehmen wir doch die Geschichte der Vaksins.

Als diese herauskam wurde sie als Wundermittel gegen Corona gepriesen. Überlegte sogar, ob man nicht eine Verpflichtung zur Impfung einführen solle. Hat dies dann für manche Berufsgruppen sogar getan.

Grundlage meines Buches „Der Corona Skandal – Mir fehlen die Worte!“ .

Ein Buch, das zuerst auf den Index kam, um es dann doch wieder zuzulassen. Als man nämlich allgemein die Meinung zur Vaksine änderte. Aus dem Wundermittel Vaksine plötzlich ein möglicherweise gefährliches Ding wurde. Etwas, dass dann die Medien genauso verbreiteten, wie zuvor den Glauben an die Vaksine.

So das am Ende die glühenden Verehrer als "Lügner" gestraft darstanden. Davor allerdings die Gegner der Vaksine als "Lügner" und "Schwurbler" dastanden. Dann aber zu Helden mutierten.

All das ist Geschichte. Auch wenn es so aussieht, als ob es christliche Philosophie wäre. Genauso, wie vieles was wir erzählen, dem Verständnis von Moral dient und nicht als historische Fakten zu deuten ist. Eine Moral allerdings, die man wieder an Hand von wiederum an Hand von historischen Fehlverhalten im Bezug auf Moral am Besten versteht.

Glaubst Du nicht?