Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Vielleicht sollten wir uns ja gemeinsam überlegen, liebe Freunde, warum unsere Kritiker jede Gelegenheit wahrnehmen auf unseren Forenblog zu schießen, wenn keiner von uns da ist. Wir also nicht reagieren können.

Sich bei unserem Forenblog anmelden um Störmeldungen abzugeben. In Facebook, Twitter und wer weiß Gott wo noch, einfach schlechte Stimmung gegen uns verbreiten. Und es nicht einfach selbst besser machen.

Nun ich glaube, weil sie es nicht können. Wenn Menschen dazu neigen, lieber den Gegner zu zerstören als selbst etwas besseres zu leisten, so ist dies zumindest häufig der Fall.

Da sind einem dann alle Meldungen Recht. Der Betreiber des Stores ist entweder ein Verbrecher oder aber zumindest verrückt, weil das kommt gut. Wer will dann schon auf seine Arbeit vertrauen.

Da beruhigt es mich doch, dass mein Ur-Ur-Grossvater Franz Behaghel von Flammerdinghe für selbiges gehalten wurde, als er meinte, er baue nunmehr eine Eisenbahn von Prag bis nach Triest. Für einen Verbrecher hat man ihn gehalten, weil man es für unmöglich erachtete, so eine Eisenbahn überhaupt zu bauen. Und für verrückt hielt man ihn, weil er von seiner Idee selbst überzeugt schien. Nun, vielleicht sind sie selbst ja ein Teilstück der Strecke selbst schon einmal gefahren?

Es sind nicht immer Menschen im Forum online. Was durchaus stimmt. Das unterscheidet einen Forenblog von einem Forum. Ein Forum hat nur Kurzmeldungen. Ein Forenblog aber auch mehrere Blogs, die man auch lesen kann, wenn niemand online ist.

Die Themen sind christlich bedenklich. Was durchaus für die Landeskirchen gelten mag. Es hat schon seinen Grund, warum die ursprünglich lutherischen radikalen Pietisten, zu keinen Gottesdiensten gingen. Weil sie eben die vor konzilare Theologie boten. Aber: Ist ihnen schon einmal aufgefallen, dass eine jede Glaubensgemeinschaft durch ein bestimmtes Thema geprägt ist. Und bei den radikalen Pietisten ist es die Toleranz. Und ich gebe es zu: Die Theologie der Freimaurerei ist eine andere, als wir am Sonntag in den Kirchen hören. Wobei man natürlich noch fragen könnte: Von welcher Kirche reden wir gerade? Gleichgültig nämlich, in welche Kirche gehe, ist sie dort immer anders.

Und was vor Allem als negativ erklärt werden muss. Es stammt aus Bulgarien. Erzählt über dortige Geschichte. Das Lateinische Kaiserreich. Und einmal ehrlich, fragen sie unsere Kritiker, was kann denn schon Gutes aus Bulgarien kommen?

So das ich glaube, dass dies eigentlich der Grund ist, warum die Menschen fehlen, wenn ich einmal im Außendienst bin. Weil sich andere, die selbst kein Angebot haben, die größte Mühe geben Vorurteile, ja teilweise sogar Rassismen gegen uns zu schürten.

Glaubt Ihr nicht?

Übrigens: Ich finde es lustig, dass die ganzen Beobachter genau in diesem Moment zurückkehren, wo ich wieder online gehe, so als könnte man unsere Blogs, wenn einmal niemand online ist, im Sommer habe ich Repräsentationspflicht in Haskovo, nicht lesen könnte.