Meine Gedanken zum Johannisfest (24.6.)
25.06.2023 14:07

Manchmal sollte man sich biblisch durchaus genauer überlegen, was uns die Bibel über die einzelnen handelnden Personen erzählt

Da hat mich doch allen Ernstes, wie sollte es anders sein, liebe Freunde, jemand zu meinen Gedanken zum Johannesfest befragt und wie immer habe ich kurz darüber nachgedacht , um dann zu antworten:

Wenn man sich überlegt, dass uns das Lukasevangelium im Kapitel 1 in den Versen 1, 5 bis 6 erzählt, das Johannes ein Nachfahre aus der Ordnung Abijas war, dem König von Israel in der Zeit von 913 bis 910 v. Chr., während dem seine Mutter Elisabeth, so wie Maria, die Mutter Jesus aus dem Hause Aarons, also aus der Priesterklasse, stammte:

Lukas 1, 5 Zu der Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester von der Ordnung Abija mit Namen Zacharias, und seine Frau war von den Töchtern Aaron, die hieß Elisabeth. 6 Sie waren aber alle beide gerecht und fromm vor Gott und lebten in allen Geboten und Satzungen des Herrn untadelig.


dann macht dies eigentlich Johannes den Täufer genauso wie Jesus zum Priesterkönig. Ein Priesterkönig, der sich in Kamelhaarmantel kleidete und von wilden Heuschrecken und Honig ernährte. Lieber in der Wüste am Fluss Jordan lebte, um seine Landsleute zur Busse aufzurufen.

Ob das wohl der Grund seiner Rede über den Bräutigam war, über den sich sein Freund freute?

Johannes 3,28 Ihr selbst seid meine Zeugen, dass ich gesagt habe: Ich bin nicht der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt. 29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihm zuhört, freut sich sehr über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt. 30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. 31 Der von oben her kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, ist über allen. 32 Was er gesehen und gehört hat, das bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an. 33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist. 34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist ohne Maß. 35 Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Der Grund, warum Johannes meinte, Jesus müsse ihn taufen und nicht umgekehrt?

Was glaubst Du?

Informationen zu diesem Artikel
  • Erstellt von: DerBibelforscher
    Kategorie: Allgemein
    25.06.2023 14:07:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 25.06.2023 20:29
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