Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Was wird denn nun aus Haskovo? Das hat uns eine gute Bekannte gefragt, liebe Freunde, die gerade aus Deutschland wieder einmal nach Haskovo zurückgekehrt ist, sich aber nicht sicher ist, ob sie nicht bald nach Wien oder wieder irgendwo in Deutschland gehen wird. Sich aber, so wie wir auch, Sorgen um die Lateinische Hauptstadt macht.

Und ich habe geantwortet: Nun, Haskovo ist und bleibt die Hauptstadt des Lateinischen Kaiserreichs. Auch in Zukunft steht hier die höchste Marienstatue der Welt mit Kind. Das einzige Denkmal gegen Neid. Die Patriachatskirche des Lateinischen Patriachats von Konstantinopel. Die Kirche von Thomas Morrosini, dem Ketzer, ab 1206. Und von nun auch die Gralskirche der Freigeister and MURCS in der Zar Osvoboditel 19. Verbleibt das Institut Für Christliche Forschung (IFCF) Sitz: Haskovo/Bulgarien als unser Hauptwerk weiter in Haskovo.

Ja, unser Hauptsitz des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) wird auch weiter in der Gralskirche in der Zar Osvoboditel verbleiben. Es soll nur in Wien eine Tochtergesellschaft entstehen, dessen Leitung des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) Sitz: Wien, meine Frau Karmen übernimmt.

Weil wir von Haskovo aus die Jahre ab der Zeit von Georgi Rakovski und der bulgarischen Wiedergeburt mit den Büchern ber Bibliotheca Bulgarica, die Bogomilen, Templer und Kartharer in Wien und deren Zusammenhänge mit den Kreuzzügen und den Babenbergern, deren Existenz bis heute ein Rätsel ist, man weiß nur, sie stammten aus Oberfranken, nicht genau erforschen kann.

Die Babenberger ab 1208 aber auch mit den Flandrensern, denen sie ein Recht auf Handel mit Tuch, fast so wie die Behaghel in Frankfurt/Main Hessen-Nassau später mit Englischen Stoffen, ein Alleinhandelsrecht einräumte. Wer Stoff färbte kam aus Flandern oder aber aus Oberfranken.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Babenberger

Sich daher Flandern Mitten während der Zeit des Lateinischen Kaiserreichs, zu einer Zeit also, als die Flandern den Kaiser stellten, in Wien niederliessen.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Flandrenserprivileg

Flandern, deren Herren, wir wissen es aus der Aufstellung der Mitgliedszahlungen an die Templer, wieder Templer waren. Deren Hauptstadt aber, durch den dortigen Sitz von Heinrich von Flandern sich in Haskovo befand.

So das die Flandern zweifelsfrei auch in Wien eine wichtige Rolle spielten. So wie die Babenberger im Bereich der Kreuzzüge. Man prüfen wird müssen, wie weit Templer wie Leopold V., der voraussichtlich nach der Gründung ebenfalls den Orden beitrat in Wien eine bedeutende Rolle spielten. Darauf lässt die Vergilkapelle direkt unter dem Stephansdom aber auch die Blutgasse schließen.

Babenberger aber auch, die, da sie aus Oberfranken, aus der Stadt Bamberg stammten, möglicherweise aber auch als Vorbild für die Entwicklung des Illuminatenordens verkörperten.

So das sich um Wien ein weiteres Forschungsprojekt rund um die Geschichte des Lateinischen Kaiserreichs, aber Dank Angel Voivoda und die Bibliotheca Bulgaria, auch Verbindung zum Lateinischen Kaiserreich ergibt.

Man sich fragen könnte, wie weit die Templerverfolgung in Wien auch mit der Nachfolge der Babenberger zusammenhing?

Glaubst Du nicht?