Abwarten und Tee trinken!
25.07.2023 06:28

Man ist ein wenig enttäuscht von uns. Die Autos, die vor unserem Haus der Chervena Stena Spalier standen, sind verschwunden. Nicht, weil wir zu wenig für die Stadt getan hätten. Weil wir gehen!

Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Gestern, liebe Freunde, da hatten wir mit Stojan unsere Abschiedsbesprechung. Ein guter Freund, der uns noch einmal fragte, warum wir eigentlich gehen müssen. Meine Frau mit „Mir fehlen noch Pensionsjahre“ antwortete. Was Stojan verstand.

Wir haben uns getroffen um zuerst gemeinsam zum Notar zu gehen. Damit er nach meiner Abreise mein Konto auflösen kann. Etwas, wogegen sich Stojan aussprach. Etwas, das aber juristisch nicht anders möglich ist. Weil man aus österreichischer Rechtslage heraus nicht gleichzeitig ein EURO- und ein Leva-Pensionskonto besitzen darf.

Als die Bank Stojan mit uns in die Bank kommen sah, war es dann kein Problem mehr, die Kontoauflösungsvorbereitungen zu treffen. Scheinbar hatte man nur Sorge gehabt, dass es hier keine Vertretung für uns geben wird. Während dem ich selbst ja bereits den Antrag gestellt habe, dass da in Wien einfach ein Zweiginstitut des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) entsteht.

Etwas, das mir gestern die Wiener mit einem klaren JA beantwortet haben. Wir dürfen nach §27 QG ein Zweiginstitut errichten, dass auch ausländische Titel vergeben darf. Wir sollen der Qualitätskontrolle nur bekannt geben, was wir genau planen. Werden auf 6 Jahre hin bewilligt. Etwas, dass dann so gilt, als hätten die Menschen in der Lateinischen Hauptstadt Haskovo studiert. So das der Kontakt zu Haskovo zweifelsfrei erhalten bleibt.

Es vielleicht weitere Menschen interessiert, sich die Lateinische Hauptstadt, welche über ein Institut für Christliche Philosophie nach schröderischer Lehrart mit einem Zweiginstitut in Wien verfügt, auch einmal anzuschauen.

Danach schauten meine Frau und ich noch am Friedhof verbei, weil wir das Grab meines Schwiegervaters und seiner Mutter mit weißen Kieselsteinen zum Ehrengrab umgewandelt haben. Wunderschön.

Ruft mich sofort an, wenn ihr die neue Nummer habt. Das war eine Meldung von Stojan, als wir noch auf einen Kaffee gingen. Was ich ihm versprach. Und: Als ich auf meinen Fahrten war, da habe ich in Weimar einen Kaukasus-Deutschen getroffen, der gemeint hat, dass wenn Putin Russland wieder auf Katharina die Große umgestellt hat, eine Frau, die unterwegs von Deutschland nach Russland russisch gelernt hat, er sofort dorthin zurückkehren würde.

Ich Stojan antwortete, dass auch unsere Familie Kaukasus-Deutsche wären. Maximilian Behaghel von Adlerskron gemeinsam mit Admiral Glasentoff die Wolgaschifffahrtslinie Samolet betrieb.

Hoffe, dass er mich verstand. Nein, auch ich schließe nicht aus, dass wir irgendwann wieder nach Haskovo zurückkehren. Zumindest für Urlaube. Aber wie sagen die Briten:

Abwarten und Tee trinken!

Glaubst Du nicht?

Informationen zu diesem Artikel
  • Erstellt von: OMPastorPeitl
    Kategorie: Allgemein
    25.07.2023 06:28:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 25.07.2023 06:29
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