Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Was sich wohl alles verändern wird, wenn wir erst wieder in Wien sind? Das hat mich gestern jemand gestern gefragt, nach der notwendigen Sommerpause, die wohl den Großteil des Monats August umfasst, weil wir erst wieder die Infrastruktur herstellen müssen und ich habe geantwortet:

Eigentlich nichts. Bisher saßen und forschten wir 5 Jahre lang in Haskovo, der ehemaligen Hauptstadt des Lateinischen Reiches und von nun an, weisen wir von Wien aus darauf hin.

Die Geschichte der Templer und des Lateinischen Kaiserreichs bleiben die selben. Die theologischen Ansichten auch. Und die Familiengeschichte hat sich auch nicht verändert. Nein, wir planen kein neues Projekt, sondern setzen die Arbeit einfach fort.

Nur das wir diesmal dann die Menschen eben nach Haskovo einladen. So wie wir dies bisher auch taten. Wollen als Vorbild dienen und damit Menschen in aller Welt dazu einladen, sich mit der Geschichte des Lateinischen Kaiserreichs, der Kreuzzüge und der Templer, der Hugenotten, Pietisten und Freimaurerei auseinanderzusetzen.

Was sich wirklich verändert ist der Blickwinkel. Und die Tatsache, dass wir erstmalig aus einem Gebiet berichten werden, in welchem man unsere Bücher direkt bei der Facultas, der Universitätsbuchhandlung beziehen kann.

Menschen erzählen können, was wir in Haskovo erlebten. Und den Glauben und unseren Gedanken
den Menschen direkt erklären.

Und das könnte die Effizienz unserer Arbeit noch einmal deutlich verstärken.

Glaubst Du nicht?