Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Ich dachte, dass müsste Fortschrittspartei heißen? Das hat mich, liebe Freunde, als ich vor einiger Zeit bekannt gab, dass ich an einer internationalen christlichen Linkspartei planen würde einer gefragt und ich habe ihm damals geantwortet:

Ich glaube, dass wir inzwischen mehr als genug Fortschritt haben. Es eher Zeit für die Forschung für ein Miteinander wird.

Denn schaut man sich den Klimawandel an, den Russland-Ukraine Konflikt, den internationalen Demokratieabbau.

Ja sagt einmal, wie weit sollen wir denn noch fortschreiten. Ich meine, bevor uns wieder bewusst wird: Wir sollen nach dem Reich Gottes trachten.

Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Nein, meiner Meinung nach wäre es an der Zeit zu forschen, wie ein Miteinander funktioniert. Wie man es eben verhindert, dass sich Russen und Ukrainer, Israelis und Palistinänser und wer uns da noch dazu einfallen mag, gegenseitig die Schädel einschlagen.

Es stimmt. Wir haben zahlreiche christliche Parteien in Europa. Von denen die Meisten lieber über die Verhinderung von Abtreibung nachdenken, als über den Schutz von christlichen Feiertagen.

Sich weniger Gedanken darüber machen, wie man das Reich Gottes erreichen, als darüber, wie man das Anwachsen des Islam verhindern kann. Weil für die, nach Ansicht dieser Parteien, die Nächstenliebe Gottes nicht zählt.

Während dem für uns es eigentlich nur ein Motto geben kann: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.

Gal 5,14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«

Und weil dieses unser Motto ist, daher ist für uns auch kein Platz bei solchen Parteien. Wollen wir eine christliche Linkspartei starten.

Glaubt Ihr nicht?