Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Es ist immer wieder überraschend, liebe Freunde, was einem so alles durch den Kopf geht, wenn ein neuer Lebensabschnitt beginnt.

75 Stunden und ich werde wieder in Wien der Obmann der internationalen christlichen Forschungs-Partei (ICFP) sein. Gleichzeitig bleibe ich aber auch der Rektor des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) international mit dem Sitz: Haskovo/Bulgarien. Unsere anerkannte Hochschule.

Das Forum verbleibt weiter in Haskovo und wird nur von Wien aus gewartet. Ebenso der Hauptsitz der Freigeister and MURCS Loge. So wie auch die Finanzgebahrung. All das verbleibt auch in der Folge am Ort unseres Hauptinstituts. Das Hauptgebäude und die dazugehörige Wohneinheit.

Während unsere Hauptwohnsitze, der von mir und meiner Frau, nach Wien verlagert werden. Genauso wie die privaten Konten meiner Frau und mir, damit ich die Pension wieder in EURO beziehen kann. Das Levakonto war daher zu schließen.

Hauptsitz des Instituts verbleibt weiter in Haskovo, wo ich mich vor Ort durch Stojan vertreten lasse.

Die Welt ist Gott sei Dank so klein geworden, dass man auch von Wien aus über die Unicredit Bank Austria auf ein Konto in Haskovo zugreifen kann. Grund, warum heute zahlreiche Unternehmen ihr Konto ganz einfach im Ausland anlegen. Man nennt dies: EU.

AKADEMIEN

Die Hochschule in Haskovo bleibt weiter eine echte Hochschule, während dem alle anderen Institute nur Parteiakademien sein werden. Daher war die Teilung, wie wir sie getroffen haben, so sinnvoll. Die Zertifikate werden daher weiter über unser Hauptinstitut in Haskovo ausgestellt.

Die Leitung des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) Sitz: Wien übernimmt meine Frau. Eine echte Bulgarin. Eine waschechte Haskovoianerin.

So das das Hauptinstitut in Haskovo von einem Österreicher, das Institut in Wien von einer Bulgarin geleitet wird. Eine Massnahme, damit diese beiden Länder etwas näher zusammenrücken.

BEHÖRDEN

Es ist überraschend, was einem in so einem Moment alles durch den Kopf geht. Nicht nur die Frage, ob uns die Behörden in Wien wieder ärger machen werden. Oder wie viele Freunde, mit denen man noch vor 5 Jahren gemütlich im Garten gesessen war, Losko, Dimo oder auch Flamen inzwischen von uns gegangen sind.

Nein. Man erinnert sich auch, mit welchen Visionen man vor 5 Jahren sich in Haskovo niederließ.

Man wollte die Welt niederreißen. Ein eigenes Fremdenverkehrsbüro einrichten, gekoppelt mit einem Gassenlokal, woraus letztlich nur ein Institutsrohbau, über 100 Bücher und eben das Institut wurden.

Die Autos allerdings tatsächlich aus aller Welt nach Haskovo kommen. Insbesondere Holländer und Belgier. So das man sieht: Diese kommen wegen dem Lateinischen Kaiserreich.

Wobei ich auch noch eine letzte Frage beantworten will:

STAATSFEINDLICHE VERBINDUNG

Habt ihr nach §247a StGB eine staatsfeindliche Organisation gegründet? Auch das war eine Frage an uns.

Nein. Denn das Lateinische Kaiserreich hatte zwar Auswirkungen bis nach Flandern, reichte aber nur von Konstantinopel bis an die bulgarische Grenze und die Inseln in der Ägäis. Österreich war hiervon iniemals betroffen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lateinisches_Kaiserreich

Daher auch die Republik Österreich nicht.

Die Partei, auch wenn sie altliberal ist, wird wie alle unsere Vereine und Publikationen offziell wieder beim Bundesministerium für Inneres in der Republik Österreich angemeldet. Die Partei plant sogar innerhalb der Republik Österreich Wahlantritte.

Wie also sollten wir die Republik Österreich ablehnen, wenn wir sie im vollen Umfang respektieren?

LATEINISCHES KAISERREICH

Das Lateinische Kaiserreich also nur ein Gedankenspiel unserer Loge, ein Gedanke aber, den wir auch in Wien weiter spielen wollen. Weil: Das Lateinische Kaiserreich als Templerstaat gehört einfach zur Templergeschichte.

Glaubst Du nicht?