Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Die Arbeiten in Wien sind angelaufen, liebe Freunde und gestalten sich natürlich vollkommen anders als in Haskovo. War es in Haskovo das Ziel, der Welt mitzuteilen, dass es sich bei Haskovo um die Hauptstadt des Lateinischen Kaiserreichs handle und war es, weil es darum ging Fremdenverkehr nach Haskovo zu bekommen, so, dass wir hauptsächlich online gearbeitet haben, so ist das Ziel in Wien die Errichtung einer Templerakademie.

Einer Akademie für:

.) Friedensarbeit
.) Pietismus und
.) Obdachlosenarbeit

die deutlich mehr bei den Menschen fungiert. Wir also den Weg direkt auf den Menschen zu suchen. Und anders als in Haskovo politisch organisiert ist. Weil wir ja hier bei Wahlen antreten könnten.

Friedensarbeit: Die sich auch weiter am Aufbau des Osteuropäischen Kerneuropas orientiert und darauf verweist, dass es zu einer Russland-Ukraine Krise wohl nie gekommen wäre, wenn sich nicht die NATO bis an die russische Grenze vorgewagt hätte. Eine neutrale Pufferzone entstanden wäre.

Pietismus, der sich mit Überkonfessionalität, nicht einer Einheitsreligion, sondern der Toleranz der Religionen untereinander beschäftigt.

Und:

Obdachlosenarbeit, die mit einer Neuauflage des Projektes Arbeitswelt nicht nur die Klein- und Mittelunternehmer retten will, ja sollen doch 2 oder 3 Personal-Leasing Firmen zusammenkrachen, wenn dafür hunderte KMUs gerettet werden können, das weitere Ansteigen der Obdachloiosigkeit durch Klein- und Mittelunternehmer verhindern will.

Drei Säulen, die wieder einmal durchdacht, aber eben noch nicht umgesetzt sind. Wir die Menschen erst überzeugen müssen.

Glaubst Du nicht?