Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Es ist zwei Tage her, liebe Freunde, als mich eine der Geschäftsfrauen, die ich besuchte, fragte, wie ich eigentlich zum Thema Abtreibung stehe. Und ich habe darauf ehrlich geantwortet, dass ich da eigentlich dagegen wäre. Weil es doch genug Eltern gebe, welche diese Kinder gerne adoptieren.

Es ist aber und das gebe ich zu eine zweischneidige Angelegenheit. Ich persönlich glaube ja, dass Gott Vater nicht mehr Menschen auf die Welt schickt, als diese auch vertragen kann. Und sollten es dennoch zu viele werden, so regelt er dies durch Maßnahmen wie Corona. So das es in meinen Augen, so lange die mikronesischen Inseln unbesiedelt sind, eigentlich gar keine Überbevölkerung gibt.

Die Umweltschützer sehen dies anders. Weil sie den Menschen für den Klimawandel verantwortlich machen. An den ich, ganz ehrlich gesagt, da ich Schnee im Mai in Südbulgarien erlebte, auch nicht so richtig glauben will. Mir noch weniger vorstellen kann, dass diesen Klimawandel angeblich der Mensch verursacht. Es daher wieder für eine Art politischer Propaganda von grünen Bewegungen erachte.

Aber zurück zum Thema Abtreibung.

Ich frage mich, ob ihnen schon einmal aufgefallen ist, dass die selben, die für die Abtreibung sind, um die Überbevölkerung zu stoppen auch für die Waffenlieferungen an die Ukraine sind. Also damit überhaupt kein Problem haben, dass Menschen nicht nur vor der Geburt und da bis zum letzten Tag, sondern auch als Erwachsener getötet werden.

Es also gar nicht um die Vermeidung von Neugeborenen geht, sondern die Menschen einfach zu dezimieren. Und das erinnert mich dann an eine historische Einstellung einer Zeit, die ich eigentlich nicht noch einmal sehen will.

Eine Zeit, in welcher man Behinderten kein Lebensrecht gab. Menschen aus Glaubensfragen kein Lebensrecht zugestand. Und das ziemlich drastisch durchzog.

Glaubst Du nicht?